Seit………

 ……..einer Woche sind wir jetzt unterwegs, erst in Köln zur H&H und jetzt zur Erholung in Hameln. Aber erstmal zur Messe. Es war unglaublich schön das eine oder andere bekannte Gesicht wieder zu sehen, neue Kontakte zu knüpfen, es war irre anstrengend, aber der Spaßfaktor hat deutlich gewonnen.

Die Crew hat harmonisch miteinander gearbeitet

und das erleichtert viel. Es gibt ein paar wenige, aber schöne Neuheiten

Die Waves Häkelnadeln in einer neuen Farbkollektion und die Griffe mit anderer Materialzusammensetzung. Sollen nach langem Gebrauch nicht mehr klebrig werden. Mein persönliches Highlight, Häkelnadel mit austauschbarer Spitze und ja ihr seht richtig - Eine fehlt - GEKLAUT!!!!!! Was macht man mit einer Spitze ohne Griff? Von Fachpublikum erwarte ich eigentlich so etwas nicht! Es war auch nicht das einzige was Beine hatte und nicht nur bei uns……Ansonsten hat sich einiges verändert, viele Firmen haben ihre Stände sehr abgeschottet - also einfach mal drüber bummeln und sich inspirieren lassen und Wolle und Co anzutatschen, fast nicht mehr möglich. Außen rum ein wenig Deko und dann gab es einen Empfangstresen und man wurde zu seinem Termin “geführt” Die Vertreter jede/r an einem Tisch mit einer Box daneben…….irgendwie doof, aber durchaus auch verständlich s.o.

Diesmal nicht im Hotel und alleine, sonder mit Mann und Hund und der dicken Bertha. Es ist einfach schön, nach einem anstrengenden Tag “nach Hause” zu kommen, im eigenen Bett zu schlafen und beim Frühstück nicht schon Messegespräche führen zu müssen. Der Platz wunderschön gelegen, in einem Naturpark mit viel Auslauf für Miss Bella, aber……geworben wurde mit modernem Sanitär und arbeitsfähigen WLAN. Von beidem war es weit entfernt und für Letzteres musste man auch noch bezahlen…..Die Sanitärräume waren ziemlich verranzt, sämtliche Armaturen mit deutlichen Kalkspuren und regelmäßiges reinigen, stand auch nicht auf der bucket list. Ich kann durchaus verstehen, das in der Vorsaison, nicht 3x am Tag jemand da durchrennt, aber täglich wäre schon schön gewesen. Wir sind Mittwochs angekommen und Montag war das erste Mal jemand da, aber auch da war nur Husch Husch angesagt. Trotzdem würde ich im nächsten Jahr dort wieder aufschlagen, ich weiss ja jetzt was mich erwartet.

Gestern sind wir dann weiter gezogen

Hier gibt es einen Stadtnahen Platz, ca 15 Minuten zu Fuss zur Altstadt, fast alles Fussgängerzonen -irgendwie gemütlich. 

Heute gehen wir mal etwas gezielter auf Entdeckungsreise.

See you soon!

Lange……

 ……Flüge gleich viel Strickzeit

1 Paar Socken und 2 Paar SneakerSocken. Die 6 Stunden in Paris sind nicht lustig, vor allem nicht nach einem Nachtflug - den Lieblingsholländer hat dann irgendwann die “Segel gestrichen”

Und er war nicht der Einzige. Das Gute, es gibt im Wartebereich eine riesige, ziemlich bequeme SofaLandschaft, die bei den übermüden Wartenden dankbar bevölkert wurde. Und der heutigen Zeit angepasst mit reichlich Handy und Co Lademöglichkeiten ausgestattet. 

Morgen wird die “dicke Bertha” aus dem Winterschlaf geweckt und wieder für die kommenden Abenteuer  ausgestattet……und weil ich die “Bärchen” Übergardinen” so unglaublich langweilig und hässlich fand, kommen Neue an die Fenster.

Das passt zu unserem “Flamingomobil”, denn die passenden Wasserbecherhaben wir auch gefunden

Ich freu mich schon auf die nächsten Abenteuer!

See you soon!

Darf’s……….

 …….ein bisschen Kunst sein? Ja gerne, vor allem wenn es aussergewöhnlich ist! SuperBlue in Miami, war eine unglaublich faszinierende Kunstinstallation. Es ist so ein bisschen in die Kunst hineingehen

Total beeindruckt waren wir von den “Pulse Bulbs” Man hält eine Hand unter eine Lampe und dan blinken diese Lichter

Im Rhythmus deines Herzschlages und man kann ihn auch hören. Nimmt man die hand wieder weg, leuchtet eine Glühbirne als dein “Lebenslicht” weiter - bis der nächste es ausprobiert. Es war ein toller und spannender Vormittag. Kunst, kann durchaus Spass machen……

Leider hatte die Café Bar noch geschlossen. Wir hätten gerne in dieser bunten Bar, direkt vorm Museum noch ein kühles Getränk genossen

Oh und “sportlich” waren wir auch unterwegs. Wir haben uns einen Vormittag mit MiniGolf die Zeit vertrieben und sehr viel Spass gehabt.

Und falls sich jemand wundert, zum stricken ist wenig Zeit, wir sind ja immer unterwegs…..

See you soon!

Ferien…….

 …..dort zu machen, wo man viele Jahre gelebt hat, ist schon ein wenig gewöhnungsbedürftig. Wir stellen uns jeden Tag die Frage ‘ was machen wir heute”……..Angefangen haben wir mit einem ausgiebigen Strandbesuch in Hollywood. Nein, nicht Hollywood in California, sonder Hollywood in Florida.

Der Himmel hat zeigt schon ein wenig Drama, ein sicheres Zeichen, das es irgendwann schlagartig zu regnen beginnt. Und typisch für diese Jahreszeit, der Strand ist ziemlich leer, denn der Floridian geht zwischen Oktober und Mai nicht a den Beach. Das Wasser ist viel zu kalt, nicht für Leute aus Nordeuropa oder Canada. Das sind die, die man jetzt am Strand findet. Und weil der Regen kam und wir reden nicht von sanften Niesel, es regnet dann heftig, haben wir Zuflucht in einer Bar gesucht und einen leckeren Lunch genossen.

Der Lieblingsholländer einen Burger und ich krosse, warme Potatoechips mit Bacon, Cheese mit Sourcream on Top 😋

Beim bummeln sind mir die hier

über den Weg gelaufen und mussten mit. Die kommen in die dicke Bertha unser Flamingomobil.

Weniger erfreulich, dass das Hotel, von dem was die WebSite verspricht etwas weit weg ist. Ja, es liegt direkt an einem Golfplatz und die Aussicht aus unserem Fenster ist fantastisch

Die Zimmer sind eher kleine Appartements, was ich sehr schätze, aber etwas in die Jahre gekommen und weisen einen gewaltigen Renovierungsstau auf. Sie sind sauber, wirken aber doch etwas schmuddelig. Die Armaturen im Bad sind alle etwas angerostet und gehören ersetzt, da hilft es auch nicht, wenn die Handtücher täglich gewechselt werden. Das auf der Website gepriesene Restaurant gibt es nicht mehr, ein Frühstückservice auch nicht und die kostenlose “Breakfast Bag” ist vom Inhalt eher grenzwertig. Leider gibt es auch keinen öffentlichen Kaffeeautomaten oder Heisswasserspender (in amerikanischen Hotels eigentlich Standard). Das ist für uns nicht unbedingt ein Problem, wir sind durchaus in der Lage uns zum Frühstück selbst zu versorgen, nur hat es auch keinen Kühlschrank oder MiniBar, die man mit Essbaren bestücken könnte. Aber wir sind ja kreativ und haben unsere, bei Freunden, geparkte CoolerBox mit Eis gefüllt um unsere Lebensmittel am Leben zu erhalten. Das Schlimmste ist allerdings der Teppichboden, vorsichtig formuliert, da hilft auch kein Staubsauger oder eine professionelle Reinigung mehr. Der MUSS einfach raus. Ich persönlich finde Teppichboden in Hotels ohnehin eher grenzwertig. Ja, da war sie wieder, die “knotterige Alte”, aber wir reden hier nicht von einer Kascheme und den Preis den wir zahlen ist noch fast “moderat” zu nennen - das allerdings liegt an der Zeit in der wir hier sind. Ab Ende nächster Woche, wenn die “Springbreak” Saison los geht, zahlt man leicht das Doppelte und mehr. Da sind wir dann bei $200+………..

Und weil gestern Donnerstag war, waren wir der guten Tradition folgend mit unseren Freunden in unserem liebsten Sushi Resto

Der Tower hat es gerade noch aufs bild geschafft, alle anderen Köstlichkeiten leider nicht……😂🤷‍♀️

Jetzt gucken wir mal, was der heutige Tag bringt - vermutlich ein wenig shoppen, es müssen noch ein paar “Bestellungen” abgearbeitet werden und am Abend trifft mein Lieblingsholländer seine MusicGang und ich vergnüge mich mit Enid und Oscar…..

See you soon!

Auf……..

 …….dem Weg in die Wärme. Aufstehen mitten in der Nacht, aber was nimmt man nicht alles auf sich um dahin zu gelangen wo das Herz zu Hause ist. 

 

Von Hannover nach Paris, mit 5 Stunden Aufenthalt, gut genutzt mit einem leckeren Imbiss

Für einen Airport erstaunlich lecker. 

Meine selbstgesteckten Ziele in der letzten Woche habe ich erreicht. Der Teststrick für Heidi ist rechtzeitig fertig geworden

Und auch schon ausgeführt, trägt sich wunderbar. Mehr Infos findet ihr Hier. 

Es war schon merkwürdig, gestartet, bei Nebel und kalt - 14 Stunden später ShortsWetter - YEAH

Hach und mein Gastgeschenk, hat grosse Heiterkeit und Begeisterung ausgelöst und ist für den floridischen “Winter” bestens geeignet….

Ein langer Flug mit dem ewigen Essensfrust………eigentlich ist es egal mit welcher Airline man unterwegs ist, das Essen ist immer unterirdisch. Zur Begrüßung gab es einen Keks der so hart war, das man um Kronen und Co fürchten musste, leider dauerte die Wasserlieferung 1,5 Stunden nach Start. Warum packt man nicht einfach für jeden Gast ein Fläschchen ins Netz des Vordersitzes? 3 Stunden später gab es dann auch eine warme Mahlzeit - ich würde das nicht als Mahlzeit sondern, freundlich ausgedrückt, als unterirdisch bezeichnen. Und es ist egal, welche Airline - es wiederholt sich immer und immer….es ist merkwürdiger Weise immer noch Huhn oder Pasta im Angebot und sorry, Beides sieht immer aus wie schonmal gegessen und das ist noch freundlich ausgedruckt. GsD haben wir einen wirklich leckeren Imbiss s.o. am AirPort genossen und das Stück Brie mit einem Brötchen hat mich über den Tag gerettet………..Als Abendmahlzeit gab es eine “Box des Grauens”. Erfreulich, die Emigration ging schnell und reibungslos, da unsere Daten über viele Jahre dort “grün” gespeichert sind. Eine freundliche Unterhaltung und schön das ihr wieder da seid vom Emigration Officer und das wars. Auch unsere Koffer waren schnell da………Sehr erfreulich!

Jetzt werden wir das ShortsWetter und alles Weitere genießen!

See you soon!