Die Location, die Glashalle der Leipziger Messe, ist gut gewählt und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Ein Manko, die spärlich besetzen Kassen
So von oben betrachtet, sieht es sehr voll aus, aber durch die Grosszügigkeit der Halle gab es wenig Gedränge an den Ständen der Aussteller und man konnte die feilgebotenen Waren in Ruhe betrachten und befumeln.
Es gab viele sehr schön dekorierte Stände, aber auch den einen oder anderen, auf dem die Schätzchen ziemlich lieblos angeboten wurden.......
Besonders gut gefallen hat mir das hier:
Der Stand von "emilou" - die Idee mit der in farblich, passend zur Wolle, dekorierten Platikkörbchen ist einfach aber gut. Wenn sich mir endlich der Sinn eines Wollabrollers erschliessen würde, hier würde ich einen kaufen.....endlich mal in bunt und nicht nur grob und klotzig
Zu haben bei Fabularasa im Online Shop und wenn sie dort nicht zu finden sind, dann bitte einfach eine mail schreiben - sagte der Inhaber.
Fazit: nach 2 -3 Stunden hat man alles gesehen und befummelt, auch mehrfach und würde vielleicht gerne noch verweilen um sich mt Gleichgesinnten zum stricken, schwätzen etc gemütlich niederzulassen und vielleicht später einen weiteren Rundgang zu starten - ja es gibt Sitzglegenheiten, allerdings nur Holzbänke auf denen man wie die Hühner auf der Stange nebeneinader Platz nehmen kann - das lädt nicht unbedingt zum verweilen ein und zum schwatzen schon gar nicht.
Ich habe es dann vorgezogen mit 2 Freundinnen in die Leipziger Innenstadt zurückzufahren, wir hatten noch reichlich Zeit bis zur Rückfahrt und Hunger und hungrig ist gar nicht gut - also bei einem netten Italiener in der Bahnhofseigenen Shopping Mall eingefallen
2x Pizza und 1x Spaghetti bitte - sehr lecker, sehr freundlich und frisch zubereitet.....nach einem ausgiebigen Bummeln durch viele Geschäfte ( Rönni verzeih uns) haben wir den letzten Stop in der (Bahnhofs)Buchhandlung Ludwig eingelegt und die ist einfach grossartig, von dem sehr breiten und guten Angebot mal abgesehen, besticht sie durch ihre Optik - ein gutes Beispiel wie man Moderne und historisch Vorhandenes bestens verbinden kann.
Bleibt noch zu erwähnen, das in der Buchhandlung vorhandene Cafe, mit sehr gemütlichen Sesseln, eigentlich eher Fauteuils....... lecker und absolut alkoholfrei das "Aqua Coffea"
Meine kleine, aber feine Beute zeige ich ein andermal
Hach , wie schön
AntwortenLöschenwas für tolle Bilder
danke für deinen Bericht
lg gudrun
Jaja, so ein toller Ausflug fehlt mir noch auf meiner "Strick-Vita" :-)
AntwortenLöschenAllerdings würd ich wohl arm werden, angesichts all dieser schönen Wöllekes... Da ist ja dann doch gut das Leibzig weit weg ist.
LG
Willow
eigentlich wollte ich ja auch hin, aber die eigene Silberhochzeit war dann doch wichtiger , ich habs ja eingesehen ;)
AntwortenLöschenabe r es kommen neue Wollefeste
lG Lisabeth